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TV-Werbung im Check: Braun Series 9 Pro+ – wie nah ist die Werbung an der Realität?

Ich rasiere mich seit über drei Jahrzehnten, und in dieser Zeit habe ich so ziemlich jede Rasurtechnik ausprobiert: klassische Rasierhobel mit scharfen Wechselklingen, gründliche Nassrasuren mit Messer, einfache Elektrorasierer, moderne Premiumgeräte und verschiedene Trimmer für Konturen oder kurze Bärte. Mit Anfang 50 merke ich stärker als früher, wie sensibel die Haut vor allem im Winter reagiert – trockene Luft, Heizungsluft, enge Kragen und kalter Wind zeigen sofort, ob ein Rasierer sauber arbeitet oder ob die Haut danach spannt oder brennt.

Genau deshalb hat mich der Werbespot zum Braun Series 9 Pro+ überhaupt erst angesprochen. Nicht wegen des Marketings, sondern weil er ein ganz konkretes Problem trifft: eine hautnahe Rasur, die gleichzeitig schonend bleiben soll. Das ist etwas, das man mit empfindlicher Haut sehr schnell merkt – gerade in der kalten Jahreszeit.

Durch die vielen Jahre mit unterschiedlichen Systemen habe ich ein klares Gefühl dafür entwickelt, was echte Hautverträglichkeit, was solide Schneidleistung und was reines Werbeversprechen ist. Ich schaue mir solche Spots daher nicht wie ein Techniktester an, sondern als jemand, der seit Jahrzehnten zwischen verschiedenen Rasurarten gewechselt hat und genau weiß, wo typische Reizpunkte liegen – Hals, Kinnlinie, Kehlkopf und die trockenen Winterstellen. Und genau mit diesem Blick wollte ich wissen, wie viel Wahrheit im Werbeversprechen des Series 9 Pro+ steckt.

Wenn du dich unabhängig von einem einzelnen Modell über verschiedene Barttrimmer und Rasierer 2025 informieren möchtest, findest du in meinem Überblick eine sachliche Einordnung der aktuellen Bauarten, Schersysteme und Einsatzbereiche.


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Braun Series 9 Pro+ aus der TV-Werbung

Der Braun Series 9 Pro+ (Modell 9527s) wird mit einer 0,00 mm hautnahen Rasur, hoher Präzision und einem ProTrimmer aus Chirurgenstahl beworben. Das klingt nach viel Technik – mich interessiert bei solchen Geräten aber vor allem, wie sich die Haut danach verhält. Gerade im Winter zeigt sich schnell, ob eine Rasur ruhig bleibt oder ob Hals und Kinn doch gereizt reagieren.

Besonders die Reinigungsstation hat meine Aufmerksamkeit bekommen. In der Werbung wirkt es, als wäre der Rasierer nach jedem Durchlauf sofort sauber und bereit für den nächsten Einsatz. Für jemanden mit empfindlicher Haut wäre das ein praktischer Vorteil, weil Rückstände und kleine Reizpunkte oft genau dort entstehen.

Ich habe den Series 9 Pro+ deshalb einfach in meinen normalen Alltag integriert – ohne Protokoll, ohne Messwerte, sondern unter den ganz üblichen Bedingungen: kalte Luft, trockene Haut, enger Winterkragen. Und einen Nebeneffekt hatte das Ganze auch: Meine Frau wollte jeden Morgen wissen, wie glatt das Ergebnis ausfällt. Wenn das keine zusätzliche Motivation ist, dann weiß ich’s auch nicht.


Der Werbespot im Check

Bevor ich das Gerät überhaupt in der Hand hatte, stand erst einmal der Werbespot im Raum. Hochglanz, klare Linien, ein aufgeräumtes Bad und ein Mann mit perfekt rasiertem Gesicht – typische Braun-Bildsprache. Die Aussage dahinter ist klar: „0,00 mm hautnah – sanft wie nie.“ Unterstützt wird das durch einen metallischen Sound, kühle Farben und eine fast chirurgisch präzise Inszenierung.

Diese Mischung aus Technikfokus und klarer Botschaft hat mich neugierig gemacht. Nicht weil ich Werbung überbewerte, sondern weil der Spot ein Problem adressiert, das ich nur zu gut kenne: Hautschonung, gerade an empfindlichen Stellen und in der kalten Jahreszeit.

Der Spot war letztlich der Auslöser, mir den Series 9 Pro+ genauer anzuschauen – mit dem Blick eines Anwenders, der seit Jahrzehnten unterschiedliche Rasursysteme erlebt hat und solche Versprechen entsprechend einordnen kann.

Braun Series 9 Pro+ (MoneyBackGuarantee)

Und genau diesen Spot schaue ich mir jetzt einmal genauer an – nicht aus Marketingsicht, sondern aus der Frage, wie realistisch diese Inszenierung im normalen Rasuralltag wirkt.


Wenn man den Spot zum ersten Mal sieht, wirkt es so, als wolle Braun den Rasierer fast als Luxusobjekt inszenieren. Edelstahloptik, gedämpftes Licht, ruhige Kamerafahrten – die gesamte Präsentation erinnert an eine kleine Ingenieurs-Inszenierung. Anstelle von Models oder Lifestyle-Bildern steht klar die Technik im Vordergrund.

Der zentrale Punkt ist das große Versprechen: „0,00 mm hautnah – sanft wie nie.“ Das ist eine deutliche Aussage. Gerade wenn man sich über Jahre regelmäßig rasiert, weiß man, dass eine besonders gründliche Rasur oft auch mehr Risiko für Rötungen oder Reizungen bedeutet. Die Werbung blendet solche Punkte natürlich aus – dort sieht man weder Rasurbrand noch die typischen empfindlichen Stellen am Hals.

Gut umgesetzt finde ich im Spot die Verbindung aus Technik und Komfort. Die fünf Rasierelemente, die ProLift-Klinge, der ProTrimmer aus Chirurgenstahl und die Wet-&-Dry-Nutzung werden ruhig und selbstbewusst inszeniert, ohne übertriebene Männlichkeitsklischees. Die Botschaft ist eher: „Wer Wert auf Qualität legt, nimmt sich Zeit für eine saubere Rasur.“

Ich gebe zu: Das hat mich angesprochen. Nicht weil ich Werbung für bare Münze nehme, sondern weil diese Art von Präsentation bei mir sofort die Frage auslöst, wie viel davon im Rasuralltag wirklich spürbar ist. Genau deshalb geht es jetzt weg vom Spot und hin zur praktischen Einordnung im Alltag – unter ganz normalen Bedingungen.

Braun Ansicht des Scherkopfes

Der Rasierer im Alltag – Braun Series 9 Pro+

In der Hand wirkt der Braun Series 9 Pro+ sofort solide. Das silberne Gehäuse liegt stabil in der Hand, die Verarbeitung ist sauber, und es wirkt nichts locker oder billig. Da ich zuvor keinen Braun-Rasierer genutzt habe, ist mir besonders aufgefallen, wie ruhig und ausgewogen das Gerät läuft – deutlich leiser und kontrollierter als viele ältere Elektrorasierer, die ich über die Jahre verwendet habe.

Bei der Rasur selbst zeigt sich, wie kraftvoll, aber gleichzeitig gleichmäßig der Motor arbeitet. Die fünf Rasierelemente erfassen kurze wie längere Haare, und der ProLift-Trimmer hebt flach anliegende Stoppeln zuverlässig an. Ich habe ihn direkt nach dem Duschen verwendet – die Haut war warm und leicht feucht –, und selbst an empfindlichen Stellen wie dem Hals blieb die Rasur angenehm.

Im Vergleich zu früheren Geräten merke ich einen Unterschied: Früher fühlte sich die Haut nach ein bis zwei Tagen oft gereizt oder gespannt an, jetzt bleibt sie deutlich ruhiger. Praktisch finde ich außerdem das PowerCase. Rasierer hinein, Deckel zu, und er wird weiter geladen – ohne zusätzlichen Kabelsalat.

StärkenSchwächen
  • Hautschonendes Rasiersystem mit mehreren synchronisierten Elementen
  • ProTrimmer aus Chirurgenstahl für präzise Konturenbereiche
  • Leiser, vibrationsarmer Betrieb und vollständige Wet-&-Dry-Nutzung
  • PowerCase mit integriertem Akku zur mobilen Aufladung
  • Reinigungsflüssigkeit benötigt regelmäßigen Austausch
  • Preisbereich oberhalb vieler Mittelklassemodelle

In meinem Alltag hat der Series 9 Pro+ eine spürbar ruhige Rasur gezeigt. Mit 51 Jahren und einer Haut, die nicht überall gleich glatt ist, war ich besonders auf die Bereiche gespannt, die bei Rasierern oft empfindlich reagieren – etwa Kinn, Hals und die kleinen Falten am Kehlkopf. Dort lief das Gerät gleichmäßig und ohne die typischen Ruckler, die ich von älteren Modellen noch kenne.

Dass keine sichtbare Nacharbeit nötig war, hat mich im Alltag positiv überrascht. Die Kombination aus mehreren Rasierelementen und dem ProLift-Trimmer scheint genau auf solche Partien ausgelegt zu sein, ohne die Haut zusätzlich zu reizen oder unnötig viel Druck zu erfordern.

Am Ende ging es für mich nicht um Showeffekte oder Hochglanz, sondern darum, wie sich das Gerät morgens verhält – unter normalen Bedingungen, ohne besondere Vorbereitung. Und genau da hat der Rasierer einen stabilen, unaufgeregten Eindruck hinterlassen.


Technische Details zum Braun Series 9 Pro+ (9527s)

MerkmalBeschreibung
GerätetypElektrorasierer für Herren – Premium-Serie von Braun.
ModellSeries 9 Pro+ (9527s), Farbe Silber.
Rasiersystem5 synchronisierte ProShave-Elemente inkl. ProLift-Klinge für 1-, 3- und 7-Tage-Bärte.
TrimmerPrecision ProTrimmer aus Chirurgenstahl für Koteletten, Schnurrbart u. Kinnkonturen.
RasurartenTrocken- und Nassrasur (Wet & Dry) – komplett wasserdicht.
AkkulaufzeitBis zu 60 Minuten Kabellaufzeit (1 h Laden = volle Ladung).
PowerCaseMobiles Lade-Etui mit integriertem Akku für weitere 90 Minuten Rasur.
ReinigungsstationAutomatische Clean & Charge Station – Reinigung, Trocknung und Pflege in einem Schritt.
ReinigungsflüssigkeitAlkoholbasierte Kartuschen (≈ 4–6 Wochen haltbar, austauschbar).
LadezeitEtwa 60 Minuten für volle Ladung / 5 Minuten Schnellladung = 1 Rasur.
LeistungsstufenAutomatische Anpassung an Bartdichte (keine manuelle Stufenauswahl nötig).
GewichtCa. 455 g inkl. Akku und Scherkopf.
MaterialEdelstahl-Scherköpfe, hochwertiges Kunststoff-/Metallgehäuse.
Besonderheiten0,00 mm hautnahe Rasur, intelligente Scherkopfführung, leiser Betrieb, „Made in Germany“.
LieferumfangRasierer, PowerCase, Ladestation, Ladekabel, Reinigungsbürste, Bedienungsanleitung.

Ansicht des Reinigungscase

Fokus: Die Reinigungsstation

In der Werbung wirkt die Reinigungsstation fast makellos: Rasierer einsetzen, Knopf drücken, kurze Animation – und am Ende sieht alles wie neu aus. In der Realität läuft das naturgemäß technischer ab, aber der Ablauf bleibt klar und komfortabel.

Nach der Rasur wird der Series 9 Pro+ einfach in die Station gestellt. Ein kurzer Ton signalisiert den Start, dann zieht das System die Reinigungsflüssigkeit ein, spült, desinfiziert und trocknet automatisch. Das dauert ein paar Minuten, riecht leicht nach Alkohol und arbeitet insgesamt recht gleichmäßig.

Ein wichtiger Punkt ist, dass der Rasierer danach frei von Rückständen, Bartresten und Fettfilm ist. Für empfindliche Haut ist das hilfreich, weil genau solche Ablagerungen häufig zu Reizungen führen. So steht das Gerät am nächsten Morgen sauber und vollständig einsatzbereit da.

Dazu kommt der organisatorische Aspekt: Die Kartuschen müssen gelegentlich gewechselt werden. Je nach Nutzung halten sie etwa vier bis sechs Wochen, und der Preisbereich liegt meist zwischen fünf und sechs Euro pro Stück.

Für meinen Alltag war vor allem der unkomplizierte Ablauf angenehm: kein Bürstchen, kein manuelles Ausspülen, kein Trocknen. Gerade morgens, wenn wenig Zeit bleibt, ist das eine deutliche Vereinfachung.


Empfindliche Haut im Winter – was hilft wirklich

Ich habe von Natur aus empfindliche Haut. Nicht extrem, aber so, dass man nach einer Rasur bei kaltem Wetter schnell merkt, wo es spannt oder brennt. Im Winter wird das durch trockene Luft, Heizung, Wollpulli und Wind nur noch deutlicher. Selbst ein guter Rasierer funktioniert dann nur zuverlässig, wenn man ein paar grundlegende Punkte im Blick behält – vor und nach der Rasur.

Für mich spielt dabei vor allem die Temperatur der Haut eine Rolle. Eine kalte Haut zieht sich zusammen, die Poren sind enger, und jede Klinge – egal ob Nass- oder Trockenrasur – hat es schwerer, sauber zu arbeiten. Deshalb rasiere ich mich immer nach dem Duschen, wenn die Haut warm und leicht feucht ist. Das schafft eine entspannte Ausgangssituation.

Der zweite Punkt ist der Druck. Gerade moderne Geräte wie der Series 9 Pro+ haben genug Leistung, sodass zusätzlicher Druck eher stört als hilft. Für mich hat es einen großen Unterschied gemacht, den Rasierer einfach führen zu lassen, statt ihn in die Haut zu drücken. Das entlastet empfindliche Bereiche wie Hals, Kinnlinie und Kehlkopf.

Und drittens: die Pflege danach. Ich benutze kein Aftershave mit Alkohol, sondern eine leichte Feuchtigkeitscreme, besonders am Hals. Das reduziert Rötungen, kleine Reizungen und das typische Spannen im Winter. Was dabei zusätzlich geholfen hat, ist die regelmäßige Nutzung der Reinigungsstation, weil der Rasierer so frei von Rückständen bleibt – etwas, worauf meine Haut sehr direkt reagiert.

Ich will daraus kein Pflegeritual machen, aber wer einmal mit gereiztem Hals im Büro saß, weiß genau, wie störend das sein kann. Für mich war die Nutzung des Series 9 Pro+ deshalb nicht nur ein Technikthema, sondern auch ein kleiner Haut-Check im Alltag.


Leistungsüberblick Braun Series 9

Werbung vs. Realität – mein Fazit

Ich sag’s direkt: Der Werbespot setzt auf eine makellose Darstellung – glatte Haut, perfekte Linien, keinerlei Unregelmäßigkeiten. Das wirkt natürlich idealisiert. Im normalen Rasuralltag sieht die Haut anders aus, und genau deshalb habe ich darauf geachtet, wie sich der Series 9 Pro+ unter realen Bedingungen verhält.

Für mich zeigt sich der Unterschied vor allem an den empfindlichen Stellen: Kehlkopf, Kinnlinie und kleinen Falten, die mit den Jahren einfach dazugehören. Dort lief das Gerät ruhig und gleichmäßig, ohne zusätzliche Reizung. In meinem Alltag blieb die Haut an diesen Stellen stabil – das war für mich der wichtigste Punkt.

Der Preis und die Reinigungskartuschen gehören zur praktischen Seite, die man immer mitdenken muss. Sie liegen über dem Niveau vieler Mittelklassegeräte, und der regelmäßige Kartuschenwechsel ist ein wiederkehrender Bestandteil. Das gehört zum Gesamtpaket dazu und sollte einem bewusst sein.

Spannend war für mich, dass die Routine selbst entspannter geworden ist. Früher war Rasieren oft ein Pflichttermin, jetzt ist es eine gleichmäßige Abfolge ohne Ziepen, ohne Hektik und ohne die typischen Winterreaktionen der Haut. Diese Ruhe im Ablauf macht einen spürbaren Unterschied.

Für klassische Nassrasuren und einfache Klingenlösungen zeigt mein Beitrag darüber, wie man Einwegrasierer wieder scharf machen kann, welche Grenzen solche Produkte haben und worauf man bei der alltäglichen Nutzung achten sollte.

Unterm Strich bleibt: Die Werbung setzt auf perfekte Bilder, aber entscheidend ist, wie sich das Gerät im Alltag schlägt. Und genau dort hat der Series 9 Pro+ bei mir einen konstanten, reizarmen Eindruck hinterlassen – ohne Showeffekte und ohne große Inszenierung.



Autor Jens K.

Autor: Jens K.

Gründer von BusinessVorsprung.de. Jens K. schreibt hier über Technik, Alltagshilfen und Geräte aus verschiedenen Anwendungsbereichen.
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Zuletzt aktualisiert: 27.11.2025


FAQ zum Braun Series 9 Pro+

1. Welche Unterschiede gibt es zwischen dem Braun Series 9 Pro und dem Pro+?

Der Pro+ nutzt überarbeitete Scherköpfe, einen optimierten ProTrimmer aus Chirurgenstahl und bietet mit dem ProComfort-Aufsatz eine leicht angepasste Führung auf der Haut. Das macht die Rasur insgesamt ruhiger und gleichmäßiger.

2. Wie oft sollte die Reinigungsstation genutzt werden?

Die automatische Clean-&-Charge-Station ist für eine Nutzung nach jeder Rasur ausgelegt. Dadurch bleiben die Scherköpfe frei von Rückständen, was den Betrieb langfristig stabil hält.

3. Kann man den Rasierer auch ohne Station reinigen?

Ja. Der Scherkopf kann unter fließendem Wasser ausgespült werden. Danach kurz trocknen lassen und ein wenig Pflegeöl auftragen.

4. Wie lange hält eine Kartusche für die Reinigungsstation?

Die alkoholbasierten Kartuschen halten je nach Nutzung etwa vier bis sechs Wochen. Der Verbrauch hängt davon ab, wie häufig der Rasierer gereinigt wird.

5. Wann sollte der Scherkopf gewechselt werden?

Braun empfiehlt einen Wechsel des Scherkopfes ungefähr alle 18 Monate. Die tatsächliche Lebensdauer hängt von Bartdichte und Nutzungsfrequenz ab.

6. Ist der Series 9 Pro+ wasserdicht?

Ja. Das Gerät ist vollständig wasserdicht und kann sowohl für Nass- als auch Trockenrasur genutzt werden.

7. Für wen ist der Series 9 Pro+ geeignet?

Der Rasierer richtet sich an Nutzer mit Fokus auf eine sanfte, technisch gleichmäßige Rasur – auch bei empfindlicher Haut oder Bereichen, die etwas mehr Führung benötigen (z. B. Hals, Kinnlinie, Kehlkopf).

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