Haus & GartenReinigung

TV-Werbung im Check – der Philips OneUp

Wir haben uns entschlossen, eine neue Rubrik zu starten: Wir nehmen aktuelle Werbespots aus TV und Streaming auseinander – egal ob von Amazon Prime Video, Netflix, Sky oder klassischem Free-TV. Dabei geht es nicht darum, Werbung schlechtzureden, sondern herauszufinden, was technisch dahintersteht, wie realistisch die Versprechen sind und wo im Alltag die Grenzen liegen.

Dass wir uns dafür eignen, ist kein Zufall. Meine Frau und ich haben im Laufe der Jahre eine ganze Sammlung an Haushalts- und Reinigungsgeräten aufgebaut – vom klassischen Wischsystem über Akku-Sauger, Saugwischer, Dampfreiniger, Hartbodenreiniger bis hin zu Spezialgeräten für Haushalte mit Tieren. Viele davon laufen hier seit Jahren im Dauereinsatz. Man bekommt dadurch recht schnell ein Gefühl dafür, welche Technik wirklich funktioniert und was eher nach Marketing klingt.

Der erste Werbespot in dieser neuen Reihe ist eher zufällig entstanden. Das Wochenende war verregnet, wir haben einen Film auf Amazon Prime geschaut – und zwischen zwei Werbeblöcken tauchte der Spot für den Philips OneUp auf. Das Gerät wirkte sofort interessant, und genau aus diesem Moment entstand die Idee: Warum nicht mal prüfen, was hinter solchen Werbeversprechen steckt? Hier ist der Auftakt zu dieser neuen Reihe.

Und wenn dich der direkte Vergleich moderner Haushaltsgeräte interessiert, findest du in meinem Überblick zu Dreame-Staubsaugern 2025 weitere Informationen zu Modellreihen, Saugtechniken und den typischen Einsatzbereichen im Alltag.


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Philips OneUp – smarter Helfer für saubere Böden

Die Idee hinter dem Philips OneUp wirkt auf den ersten Blick durchdacht: Wischen ohne Eimer, ohne Kabel und ohne Auswringen. Ein elektrischer Wischmopp, der Frischwasser auf den Boden sprüht, das Schmutzwasser gleichzeitig absaugt und so in einem Schritt reinigen soll – effizient, schnell und hygienisch. Wenn die OneUp-Technologie so arbeitet, wie Philips sie beschreibt, wäre das für viele Haushalte eine spürbare Entlastung im Alltag.

Wir schauen uns an, wie gut die Umsetzung in der Praxis gelingen könnte. Bestellt ist das Gerät noch nicht – das folgt später, dann gibt es hier ein Update mit echten Erfahrungen. Im Moment sammeln wir alle verfügbaren Herstellerangaben, Daten und Online-Eindrücke, um einen ersten, realistischen Überblick zu bekommen.

Beispielfoto wischen OneUp

Technische Details laut Hersteller

Die wichtigsten technischen Daten des Philips OneUp basieren vollständig auf den offiziellen Herstellerangaben. Der Überblick zeigt, wie das Gerät konstruiert ist, welche Kernfunktionen vorgesehen sind und für welche Einsatzbereiche Philips das Modell auslegt. Angaben zu Akkulaufzeit, Reichweite, Tankvolumen, der OneUp-Technologie sowie zur Bodenkompatibilität helfen dabei, die Leistungsgrenzen und die grundsätzliche Funktionsweise realistisch einzuordnen. Alle Daten beziehen sich auf Philips’ eigene Spezifikationen.

MerkmalBeschreibung
MarkePhilips
ModellOneUp (5000 Serie)
FarbeMalibu Blue
Gewicht1,9 kg
EnergieversorgungAkku (kabellos, USB-C Ladung)
AkkulaufzeitBis zu 70 Minuten
ReinigungsprinzipOneUp-Technologie: gleichzeitiges Aufsprühen von Frischwasser und Absaugen von Schmutzwasser
ReichweiteBis zu 125 m² pro Ladung
WassertanksGetrennte Behälter für Frisch- und Schmutzwasser
PadsMaschinenwaschbar und wiederverwendbar
Beweglichkeit360°-Drehgelenk, flache Bauweise für schwer zugängliche Bereiche unter Möbeln
BödenGeeignet für Laminat, Vinyl, Parkett, Gussböden, Fliesen und andere Hartböden
BakterienreduktionLaut Hersteller bis zu 99,9 % (unter Testbedingungen)
WasserverbrauchBis zu 90 % weniger als beim herkömmlichen Wischen

Erster Eindruck & Online-Recherche

Nach den ersten Recherchen wirkt der Philips OneUp wie ein durchdachtes Gerät, das eine praktische Lücke im Bereich moderner Hartbodenreinigung schließen könnte. Die Kombination aus Sprühfunktion und Saugfunktion wird häufig als cleveres Prinzip beschrieben, weil sie das klassische Eimer-und-Mopp-System teilweise ersetzen soll. In mehreren Online-Berichten werden vor allem die einfache Handhabung, das geringe Gewicht und die schnelle Einsatzbereitschaft hervorgehoben. Viele Nutzer betonen, dass sie mit dem Gerät weniger Wasserwechsel, weniger Tropfwasser und insgesamt einen saubereren Ablauf haben.

So sieht der OneUp aus

Auffällig ist jedoch, dass viele der verfügbaren Rezensionen noch sehr frisch sind. Man erkennt schnell, dass ein Großteil der Käufer den OneUp erst seit kurzer Zeit im Alltag nutzt. Typische Aussagen wie „funktioniert erstaunlich gut“, „angenehm leise“ oder „kein Eimer mehr nötig“ beziehen sich fast ausschließlich auf die ersten Tage oder Wochen. Hinweise zur Haltbarkeit, zur Akkuleistung über Monate oder zur Wirkung auf besonders empfindliche Böden fehlen bislang weitgehend.

Einige Nutzer erwähnen kleinere Punkte, die man im Alltag im Blick behalten sollte – etwa den relativ kleinen Wassertank oder das Verhalten des Reinigungspads, das bei größeren Flächen schnell gesättigt sein kann. Das sind keine dramatischen Schwächen, zeigen aber, dass hier kein Wundermopp verkauft wird, sondern ein Gerät mit klaren technischen Grenzen.

Insgesamt fällt der bisherige Online-Eindruck überraschend positiv aus. Vor allem auf Fliesen und glatten Laminatflächen wird das Reinigungsergebnis oft gelobt. Ob das ebenso gut auf strukturierte Böden oder stärker verschmutzte Bereiche übertragbar ist, müssen spätere Erfahrungswerte zeigen, sobald mehr Nutzer den OneUp länger verwenden.

Unterm Strich entsteht für mich aktuell das Bild eines modernen, praxisnahen Haushaltshelfers, dessen Konzept grundsätzlich stimmig wirkt. Offen bleibt, ob sich Qualität und Alltagstauglichkeit auch langfristig bestätigen.

Für gezielte Reinigungsaufgaben auf Polstern, Teppichen oder Autositzen lohnt sich außerdem ein Blick auf meinen Vergleich der BISSELL-SpotClean-Modelle 2025, die unterschiedliche Leistungsklassen, Düsen und Anwendungsprofile abdecken.


Was die Werbung zeigt – und was sie nicht zeigt

Im Werbespot gleitet der Philips OneUp scheinbar mühelos über den Boden. Schmutz verschwindet innerhalb weniger Sekunden, das Wasser bleibt klar, und der gesamte Ablauf wirkt leicht, sauber und fast spielerisch – genau so, wie Werbung nun einmal funktioniert. Kein Kabel, kein Eimer, keine Anstrengung. Die Botschaft ist simpel: Reinigen soll plötzlich Spaß machen.

Darstellung der Böden OneUp

Was man dagegen nicht sieht, sind die praktischen Details, die im Alltag entscheidend sind. Wie viel Wasser tatsächlich in den Tank passt. Wie lange die Akkulaufzeit unter realen Bedingungen durchhält. Ob das Reinigungspad schon nach einer halben Wohnung gesättigt ist. Oder wie aufwendig die Reinigung des Geräts selbst ausfällt. Genau solche Punkte bestimmen später, ob man ein Gerät regelmäßig nutzt oder ob es nach kurzer Zeit im Schrank landet.

Auch zur Langzeitnutzung schweigt der Spot: Keine Informationen zur Haltbarkeit, zu verschleißanfälligen Teilen, zu Dichtungen oder dazu, wie sich die Akkukapazität nach einigen Monaten entwickelt. Das sind Aspekte, die im echten Leben oft deutlich wichtiger sind als die perfekt ausgeleuchtete Werbeszene auf einer makellosen Musterfläche.

Diese Lücke zwischen Werbeaussage und Realität ist der Grund, warum wir diese neue Rubrik überhaupt eingeführt haben. Wir schauen genauer hin, ordnen die Versprechen ein und prüfen, welche Aussagen im Alltag Bestand haben könnten – und welche eher zum Marketing gehören.


Schwächen & offene Punkte

So überzeugend das Konzept des Philips OneUp auf den ersten Blick wirkt, bleiben einige offene Punkte, weil bislang keine unabhängigen Langzeiterfahrungen oder detaillierten Prüfberichte vorliegen. Die meisten verfügbaren Informationen stammen aus ersten Bewertungen und Kurztests, die eher den Eindruck der ersten Tage widerspiegeln als echte Alltagserfahrung.

Ein wiederkehrendes Thema ist die Tankgröße. Der Frischwassertank fasst nur rund einen Viertelliter, was bei größeren Flächen schnell zu mehreren Nachfüllvorgängen führt. Auch das Reinigungspad scheint sich bei stärkerer Verschmutzung relativ schnell zusätzlich zu setzen – vor allem bei feuchtem Staub, Schmutzfilm oder Fettrückständen. Wer regelmäßig größere Hartbodenflächen reinigt, wird hier öfter nachlegen müssen.

Unklar bleibt zudem, wie gut sich der Mopp selbst reinigen lässt. Philips spricht zwar von einfacher Wartung, liefert aber kaum konkrete Details. Ob sich der Schmutzwassertank leicht entleeren lässt, wie er sich auswaschen lässt, ob sich Gerüche bilden können oder wie die Dichtungen nach einigen Monaten aussehen, ist derzeit nicht ausreichend dokumentiert. Genau solche Punkte entscheiden später, ob man ein Gerät regelmäßig nutzt oder es irgendwann im Schrank landet.

Ein weiterer Punkt betrifft die häufig zitierte „bis zu 99,9 % Bakterienentfernung“. Diese Zahl klingt eindrucksvoll, ist aber bislang nicht transparent belegt. Weder auf der Philips-Website noch in Händlerangaben finden sich Hinweise auf Testbedingungen, Normen oder unabhängige Laborprüfungen. Es bleibt offen, unter welchen Umständen dieser Wert erzielt wurde – vermutlich unter idealisierten Laborbedingungen auf glatten Testflächen. In echten Haushalten dürfte der Effekt niedriger ausfallen.

Kurz gesagt: Der Philips OneUp überzeugt auf dem Papier, doch bei Praxis, Haltbarkeit und Reinigungsaufwand bestehen mehrere offene Fragen. Genau deshalb hat diese neue Rubrik ihren Wert – nicht, um ein Produkt schlechtzureden, sondern um die Lücke zwischen Werbeversprechen und Alltagsrealität realistisch einzuordnen.


Wo der OneUp ins Spiel kommt

Der Philips OneUp richtet sich an Haushalte, die schnell, flexibel und ohne großen Aufwand saubere Hartböden möchten. Vor allem in Wohnungen, in denen wenig Platz für Putzeimer, Lappen und umfangreiches Reinigungszubehör ist, ergibt das Konzept unmittelbar Sinn. Kein Kabel, kein Eimer, kein Bücken – einfach einschalten und starten. Das Gerät sprüht Frischwasser aus, nimmt Schmutzwasser direkt wieder auf und spart dadurch Zeit, Wasser und Nerven.

Was mir an der Idee gefällt, ist die klare Alltagstauglichkeit. Der OneUp ist kein übertechnisiertes Gerät, das man erst studieren muss, bevor es funktioniert. Der Ansatz ist bewusst simpel gehalten: schneller sauber mit weniger Aufwand. Genau das spricht viele an, die weder Lust noch Zeit haben, sich mit komplexen Reinigungssystemen zu beschäftigen.

Besonders sinnvoll ist der OneUp für glatte Böden wie Laminat, Vinyl, Parkett, Fliesen oder Gussböden. Auch in Haushalten mit Haustieren wirkt das Prinzip der getrennten Tanks praktisch, weil kein graues Wischwasser, kein Auswringen und keine tropfnassen Böden entstehen. Auf strukturierten oder offenporigen Oberflächen können die Ergebnisse naturgemäß begrenzter ausfallen, aber für den üblichen Alltag auf glatten Hartböden erscheint das System stimmig ausgelegt.

99,9% Bakterien werden entfernt

Insgesamt macht der Philips OneUp auf mich einen modernen und soliden Eindruck. Kein Wunderwerk, aber ein Gerät, das durch seine einfache Handhabung und die klar definierte Funktion auffällt. Der Ansatz ist pragmatisch: weniger Aufwand, klare Abläufe, keine unnötig komplexe Technik. Genau an diesem Punkt werden viele andere Produkte schnell zu kompliziert.

Ob Haltbarkeit und Pflege langfristig überzeugen, lässt sich erst beurteilen, wenn mehr Langzeiterfahrungen vorliegen. Wenn diese Punkte stimmig sind, könnte der OneUp zu den Geräten gehören, die man im Alltag gern nutzt, weil sie ohne großen Aufwand funktionieren und eine nachvollziehbare Arbeitserleichterung bieten.

Unterm Strich steht ein durchdachtes Konzept, das in vielen Haushalten sofort nachvollziehbar wirkt. Für uns gehört der OneUp zu den interessanteren Neuvorstellungen im Bereich moderner Reinigungsgeräte. Wir werden dazu später noch Alternativen vorstellen, die technisch ähnlich arbeiten – verlinkt, aber nicht separat getestet.

Besonders positiv fällt der praktische Ansatz auf, der Alltag und Technik sinnvoll verbindet. Keine überflüssigen Zusatzfunktionen, sondern ein Fokus auf das, was im täglichen Einsatz wichtig ist. Wenn Philips diesen Weg konsequent weiterführt, könnte der OneUp exemplarisch für eine neue Generation smarter, aber gleichzeitig einfach bedienbarer Haushaltsgeräte stehen.


Persönliche Einordnung zur Marke und zum Konzept

Ich bin seit vielen Jahren ein Freund von Philips-Produkten. Viele Geräte aus unserem Haushalt laufen hier seit Jahren zuverlässig – vom Rasierer bis zur Zahnbürste. Für mich steht die Marke nach wie vor für solide Technik, vernünftige Verarbeitung und durchdachtes Design. Gleichzeitig gehört zur Einordnung, dass Philips heute kein klassisches deutsches Unternehmen mehr ist, sondern ein internationaler Konzern mit Wurzeln in den Niederlanden und entsprechend breiter Ausrichtung.

Trotzdem: Der Name Philips hat im Markt weiterhin Gewicht. Wenn ein neues Haushaltsgerät erscheint, kann man davon ausgehen, dass Entwicklung, Bedienkomfort und Grundqualität auf einem bestimmten Niveau liegen. Auch das Thema Nachhaltigkeit bekommt zunehmend mehr Bedeutung – etwa durch austauschbare Pads, einen sparsameren Wasser- und Stromverbrauch und den generellen Ansatz, Produkte eher langlebig als billig zu bauen.

Der Philips OneUp fügt sich in dieses Bild ein: kein Spielzeug, sondern ein Gerät, das im Alltag tatsächlich Entlastung bringen soll. Das Konzept wirkt – zumindest aus heutiger Sicht – einfach, sauber und modern. Wenn sich langfristig zeigt, dass Haltbarkeit und Pflegeaufwand stimmig bleiben, könnte der OneUp nicht das letzte Modell dieser Art sein, das bei uns in der Redaktion landet.

Für weitere Geräte rund um den Haushalt findest du in meinem Überblick zu Dampfreinigern und Fenstersaugern 2025 eine sachliche Einordnung ihrer Reinigungsprinzipien, Stärken und Einsatzgrenzen.


Alternative Modelle

Auch wenn der Philips OneUp insgesamt einen stimmigen Eindruck macht, lohnt sich der Blick auf andere Modelle mit ähnlichem Reinigungskonzept. Inzwischen bieten mehrere Hersteller vergleichbare Geräte an – teils mit etwas weniger Ausstattung, teils mit mehr Technik oder einem anderen Schwerpunkt bei Bedienung und Komfort.

Hier findest du einige Alternativen, die mir bei der Recherche aufgefallen sind und die auf den öffentlich zugänglichen Hersteller- und Händlerangaben basieren. Sie zeigen, wie unterschiedlich der Markt im Bereich elektrische Wischmopps, Nass-Trockengeräte und Hartbodenreiniger aufgestellt ist.

Autor Jens K.

Autor: Jens K.

Gründer von BusinessVorsprung.de. Jens K. schreibt hier über Technik, Alltagshilfen und Geräte aus verschiedenen Anwendungsbereichen.
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Zuletzt aktualisiert: 27.11.2025


FAQ zum Philips OneUp

1. Was ist das Besondere am Philips OneUp?

Der OneUp kombiniert das Auftragen von Frischwasser mit dem gleichzeitigen Absaugen von Schmutzwasser. Dadurch wird der Boden in einem Schritt gewischt und getrocknet – ohne Eimer, ohne Auswringen und ohne Nachziehen. Das Prinzip basiert auf der OneUp-Technologie, die eine klare Trennung von sauberem und verschmutztem Wasser vorsieht.

2. Für welche Böden ist der OneUp geeignet?

Er ist für glatte Hartböden ausgelegt, darunter Laminat, Vinyl, Fliesen, Parkett oder Gussböden. Auf strukturierten oder offenporigen Oberflächen kann die Saugfunktion an technische Grenzen kommen, was die Reinigungsleistung beeinflussen kann.

3. Wie lange hält der Akku des Philips OneUp?

Philips nennt eine Akkulaufzeit von bis zu 70 Minuten. Wie lange das Gerät tatsächlich durchhält, hängt von der gewählten Befeuchtungsstufe, der Flächengröße und dem allgemeinen Verschmutzungsgrad ab. Für eine realistische Einschätzung bewegt sich die zu erwartende Laufzeit meist im Bereich 50–60 Minuten.

4. Wie aufwendig ist die Reinigung des Geräts?

Hier gibt es noch offene Punkte. Philips spricht von einfacher Wartung, liefert aber nur wenige konkrete Details. Der Schmutzwassertank, die Pads und die Dichtungen müssen regelmäßig gereinigt werden, da sich sonst Gerüche oder Ablagerungen bilden können.

5. Wie laut ist der Philips OneUp im Betrieb?

Der Geräuschpegel liegt laut Nutzerangaben unter dem eines typischen Staubsaugers. Die Saugpumpe ist hörbar, erzeugt aber meist ein gleichmäßiges Summen, das im Alltag als eher unauffällig beschrieben wird.

6. Lohnt sich der Philips OneUp im Vergleich zu herkömmlichen Wischsystemen?

Der OneUp ist für Anwender interessant, die Wert auf Komfort, Geschwindigkeit und eine klare Trennung von Frisch- und Schmutzwasser legen. Bei sehr großen Flächen oder stark unebenen Böden kann ein klassisches Wischsystem praktischer bleiben, da es bei solchen Einsatzbereichen weniger technische Einschränkungen hat.

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