Perfektes Steak vom Kontaktgrill – meine ehrliche Erfahrung
Ich grille mein Rindfleisch inzwischen fast nur noch im Kontaktgrill – kein Rauch, kein Stress, und das Steak wird jedes Mal perfekt auf den Punkt gegart. Besonders der Tefal OptiGrill Elite XL hat mich überzeugt, und ich besitze ihn nun seit über drei Jahren. Oft genutzt – und heute immer noch wie am ersten Tag: gleichmäßige Hitze, echtes Grillaroma und Ergebnisse, die man sonst nur vom Gasgrill kennt. Und am besten ist: Wenn das ganze Haus noch Stunden später nach frisch gegrilltem Rindfleisch riecht, weiß ich, dass sich jeder Handgriff gelohnt hat.
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Mehr erfahren ›Warum Kontaktgrill – und warum bei mir Steak
Ich grille seit Jahren leidenschaftlich gern – draußen steht mein Enders-Gasgrill, der regelmäßig zum Einsatz kommt. Wind und Kälte haben mich nie gestört. Aber irgendwann wollte ich eine Möglichkeit, schnell und ohne Aufwand ein wirklich gutes Stück Fleisch auf den Punkt zu garen. Wenn man sieht, was Fleisch heute kostet, will man es nicht mehr „ungefähr“ treffen, sondern genau richtig. Ich sage es ehrlich: Früher ist bei mir so manches Tier umsonst gestorben, weil das Steak zäh oder trocken wurde.
Mit dem Kontaktgrill ist das vorbei. Der heizt in wenigen Minuten auf, gart gleichmäßig von beiden Seiten und hält die Temperatur konstant. Kein Rätselraten mehr, kein halbrohes oder totgebratenes Fleisch. Ich lege das Steak ein, warte den Signalton ab – und weiß, dass es genau so ist, wie ich es mag: außen Röstaroma, innen saftig.
Gerade bei Rindfleisch ist das unbezahlbar. Ich kann ein teures Stück auflegen, ohne Angst, es zu versauen. Und das Beste: Es geht immer – egal ob Feierabend, Winterabend oder spontaner Hunger. In zehn Minuten liegt das Steak auf dem Teller, und es schmeckt so, als käme es vom Grill draußen.
Mein Gerät im Alltag – Tefal OptiGrill Elite XL
Ich nutze den Tefal OptiGrill Elite XL nun seit über drei Jahren – und er läuft immer noch wie am ersten Tag. Was mich anfangs neugierig gemacht hat, war dieses digitale Garstufen-Display, das anzeigt, wann das Steak rare, medium oder well done ist. Inzwischen vertraue ich dem System blind. Ich lege das Fleisch ein, wähle das Programm, und der Grill erkennt automatisch die Dicke und Menge. Danach passt er Zeit und Temperatur selbstständig an – und trifft den Punkt jedes Mal.

Die 16 automatischen Programme decken praktisch alles ab: Steak, Burger, Geflügel, Fisch, Panini – sogar Tiefkühlprodukte. Wenn ich spontan grille, nehme ich einfach den Grillboost-Modus. Der sorgt in Sekunden für kräftige Röstaromen, die man sonst nur vom Gasgrill kennt. Mit 2.200 Watt Leistung und der großen XL-Grillfläche (800 cm²) kann ich locker für mehrere Personen gleichzeitig grillen.
Was ich besonders schätze: Die Bedienung ist idiotensicher. Das Menü führt einen durch jeden Schritt, und ein akustisches Signal sagt genau, wann der perfekte Gargrad erreicht ist. Kein Rätselraten mehr, kein Anscheiden „zum Kontrollieren“.
Auch die Reinigung ist schnell erledigt – beide Grillplatten und die Saftauffangschale sind abnehmbar und spülmaschinengeeignet. Danach einmal auswischen, Stecker ziehen, fertig.
Ich nutze ihn drinnen, wenn’s schnell gehen muss, oder draußen auf dem Balkon. Egal wo: Das Ergebnis bleibt gleich – kross außen, saftig innen. Kein Vergleich zur Pfanne. Für mich ist der OptiGrill Elite XL kein „Gerät“, sondern ein verlässlicher Teil meiner Küche geworden – und ich wüsste ehrlich nicht, was ihn ersetzen könnte.
Andere Modelle im Vergleich meiner Erfahrung

Tefal Inicio GC241D
Das war mein erster Kontaktgrill – ein einfacher, ehrlicher Klassiker. 2000 Watt Leistung, antihaftbeschichtete Platten, kompakt gebaut und schnell auf Temperatur. Ideal für Paninis, Toasts, Würstchen oder Hähnchenbrust, wenn’s unkompliziert gehen soll. Es gibt keine Programme, kein Display – dafür einen soliden Schalter und ein gutes Ergebnis, wenn man selbst ein Auge auf die Zeit hat. Für mich war das damals der Einstieg in die Welt der Kontaktgrills.

WMF Lono
Den WMF Lono habe ich bei einem Freund kennengelernt – wir haben damit bei einem Männerabend Steaks parallel gegrillt. Er hat stufenlos regelbare Temperaturzonen, was für erfahrene Nutzer perfekt ist. Das Gerät besteht fast komplett aus Edelstahl, heizt sauber und gleichmäßig, braucht aber etwas Feingefühl. Ohne Sensorunterstützung hängt der Garpunkt vom eigenen Timing ab. Optisch ist der Lono ein Highlight, technisch solide – und für alle, die selbst bestimmen wollen, wann das Fleisch fertig ist, eine gute Wahl.

Tefal OptiGrill (Standardmodell)
Bevor ich mir den OptiGrill Elite XL geholt habe, hatte ich lange überlegt, ob das Standardmodell nicht schon ausreicht. Ich habe ihn mir im Laden angesehen, mir erklären lassen, wie die automatische Dickenmessung funktioniert, und mich anschließend durch unzählige Rezensionen und Erfahrungsberichte gelesen. Das Prinzip – der Grill misst den Widerstand beim Andrücken und passt den Grillzyklus automatisch an – fand ich technisch sofort überzeugend. Für viele Nutzer funktioniert das schon beim Basismodell erstaunlich zuverlässig. Wer also ein solides Gerät mit automatischen Programmen sucht, ohne gleich in die Oberklasse zu gehen, ist beim Standard-OptiGrill genau richtig.

WMF Profi Plus
Der WMF Profi Plus ist ein optisch beeindruckendes Gerät: gebürsteter Edelstahl, Touch-Panel, große Platten, und ein robustes Scharnier, das sich an die Dicke des Grillguts anpasst. Technisch liegt er zwischen Komfort und Kontrolle – kein Automat wie der OptiGrill, aber auch kein simpler Schaltergrill. Er erreicht schnell über 230 °C, was für Steaks ideal ist. Ich habe ihn nur kurz gesehen, aber Verarbeitung und Bedienlogik sprechen klar für die Profi-Serie.

Braun MultiGrill 9 Pro CG 9167
Diesen Grill kenne ich nur aus Tests, Online-Videos und Bewertungen – aber er fällt auf. 2400 Watt Leistung, austauschbare Platten (glatt, geriffelt, Waffel), einzeln regelbare Temperaturzonen und eine große Grillfläche machen ihn extrem vielseitig. Viele Nutzer loben die Power und die gleichmäßige Wärmeverteilung, kritisieren aber das Gewicht. Wer mehr als nur Fleisch zubereiten will – etwa Sandwiches, Gemüse oder Desserts – findet hier ein echtes Multifunktionsgerät. Für mich wäre das fast zu viel Auswahl, aber technisch ist der Braun ganz vorn dabei.

AMZCHEF Kontaktgrill
Den AMZCHEF kenne ich ebenfalls nur aus der Recherche – ein typischer Vertreter der neuen Mittelklasse. 2000 Watt, Digitalanzeige mit Timer, frei wählbare Temperatur bis 230 °C und abnehmbare Grillplatten. Viele Käufer loben das Preis-Leistungs-Verhältnis, die einfache Reinigung und den geringen Platzbedarf. Ich sehe ihn als gute Option für alle, die gelegentlich grillen wollen, aber trotzdem Wert auf präzise Temperatursteuerung und moderne Optik legen. Kein Luxusgerät, aber technisch durchdacht.
Fazit
Ich will auf meinen Kontaktgrill nicht mehr verzichten – aber er ersetzt meinen Gasgrill nicht, sondern ergänzt ihn perfekt. Wenn ich ehrlich bin, nutze ich ihn nicht ständig, sondern genau dann, wenn’s schnell, sauber und zuverlässig gehen soll. Ein gutes Stück Fleisch will man nicht riskieren, und dafür ist der Tefal OptiGrill Elite XL wie gemacht.
Ich grille damit nicht jeden Tag, aber immer dann, wenn ich Lust auf Qualität habe, ohne draußen anzufeuern oder lange zu warten. Das können Steaks, Geflügel, Fisch oder auch mal Paninis sein – alles funktioniert auf Knopfdruck, gleichmäßig und reproduzierbar. Gerade bei Rindfleisch, das mittlerweile seinen Preis hat, ist mir wichtig, dass jedes Gramm auf dem Teller landet – perfekt gegart, nicht verschwendet.
Der große Enders-Gasgrill bleibt mein Favorit für gesellige Abende, für das Ritual, den Rauch, die Atmosphäre. Aber im Alltag ist der Kontaktgrill einfach unschlagbar: kein Aufheizen, kein Putzen, kein Theater. Nur aufklappen, grillen, genießen – so simpel ist das.
Nach Jahren mit dem OptiGrill Elite XL kann ich sagen: Das ist kein Küchen-Gadget, sondern ein verlässlicher Begleiter. Er macht das, was er soll – und das auf einem Niveau, das mich jedes Mal neu beeindruckt. Ich habe selten ein Gerät, das ich mit so viel Überzeugung empfehlen würde – aber hier stimmt einfach alles.

Autor: Jens K.
Gründer von BusinessVorsprung.de. Jens K. schreibt hier über Technik, Alltagshilfen und Produkte, die den Alltag wirklich erleichtern. Mehr über ihn →
Zuletzt aktualisiert: 29.10.2025
FAQ zu Kontaktgrills
1. Wie heiß wird ein Kontaktgrill wirklich?
Die meisten Kontaktgrills erreichen zwischen 200 und 240 °C. Entscheidend ist weniger die Maximaltemperatur als die konstante Hitzeverteilung. Gute Geräte wie der Tefal OptiGrill Elite XL oder der WMF Profi Plus halten die Temperatur über den gesamten Grillzyklus stabil – das ist der Schlüssel für gleichmäßige Garergebnisse.
2. Kann man mit einem Kontaktgrill wirklich Steak grillen?
Ja, und zwar sehr gut. Wichtig ist, dass der Grill beide Platten gleichzeitig erhitzt und genug Leistung hat (ab ca. 2.000 W). Beim OptiGrill übernimmt die Sensorsteuerung den Rest und meldet genau, wann das Fleisch rare, medium oder well done ist. So wird das Steak innen saftig und außen perfekt gebräunt – ohne Rätselraten.
3. Wie vermeide ich Rauch oder Fettspritzer beim Kontaktgrillen?
Rauch entsteht fast immer durch Fett, das auf heiße Heizelemente tropft. Bei modernen Geräten läuft es über eine Auffangschale ab. Wenn man mageres Fleisch oder leicht eingeölte Oberflächen nutzt, bleibt der Grillvorgang nahezu rauchfrei – ideal auch für Wohnungen.
4. Wie reinigt man die Grillplatten am besten?
Am einfachsten, solange sie noch warm sind: mit einem feuchten Tuch abwischen oder kurz einweichen. Fast alle modernen Geräte – etwa von Tefal, WMF oder Braun – haben abnehmbare, spülmaschinengeeignete Platten. Wichtig: kein scharfes Werkzeug, um die Antihaftbeschichtung nicht zu beschädigen.
5. Kann man auf einem Kontaktgrill auch Fisch oder Gemüse zubereiten?
Ja. Die gleichmäßige Hitze und die antihaftbeschichteten Platten machen den Kontaktgrill zum echten Allrounder. Für Fisch empfiehlt sich eine mittlere Temperatur (ca. 180 °C), für Gemüse leicht geölt und nicht zu dünn geschnitten, damit es nicht austrocknet.
6. Worin unterscheiden sich günstige und teure Kontaktgrills?
Vor allem in der Temperaturkonstanz, den Sensoren und der Verarbeitung. Ein günstiger Grill arbeitet meist manuell und braucht etwas Erfahrung. Hochwertige Modelle wie der Tefal OptiGrill Elite XL oder der Braun MultiGrill 9 Pro messen, regeln und warnen automatisch – das ist der Unterschied zwischen Grillen und Treffen.
7. Wie lange halten gute Kontaktgrills?
Bei normaler Nutzung mehrere Jahre. Entscheidend ist die Qualität der Platten, die Hitzeverteilung und die Pflege. Mein eigener OptiGrill läuft seit über drei Jahren ohne jede Macke – bei richtiger Reinigung und Lagerung sind fünf bis sieben Jahre absolut realistisch.




